Knorpelersatz statt Prothese

co.don AG / Knorpelersatz statt Prothese verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. * "BARMER GEK Report Krankenhaus 2010" belegt starke Zunahme der Implantationen von künstlichen Knie- und Hüftgelenken * Körpereigene Gewebezellen als sinnvolle Alternative Teltow. Laut einer Studie der gesetzlichen Krankenkasse BARMER GEK wurden allein im Jahr 2009 rund 209.000 Hüft- und 175.000 Knieprothesen eingesetzt. Des Weiteren wird in einer Presseerklärung der Krankenkasse zum "Report Krankenhaus 2010" die Frage gestellt, ob durch diese breite Indikationsstellung nicht bereits eine Tendenz zur Überversorgung bestehe. Doch nicht in jedem Fall muss ein Gelenkknorpelschaden unweigerlich zum künstlichen Gelenk führen.  Stellt der Arzt einen solchen Schaden fest, bietet sich durch die frühzeitige Therapie mit regenerativen Behandlungsmethoden eine Möglichkeit, die Degeneration des Gewebes aufzuhalten. Der Knorpel kann mit Hilfe körpereigener Gelenkknorpelzelltransplantate aufgebaut und die schmerzfreie Funktion des Gelenkes wieder hergestellt werden. Bei vielen Patienten ist diese regenerative Behandlung von Knorpelschäden an Knie- oder Hüftgelenk ein probates Mittel. Das Stichwort lautet: Körpereigene Knorpelzelltransplantation. Die Dreidimensionale Körpereigene Knorpelzell-Transplantation (Autologe Chondrocyten-Transplantation = ACT3D) wurde von der co.don(®) AG entwickelt. Im Rahmen eines minimalinvasiven Eingriffs wird dem Patienten eine kleine Knorpelgewebeprobe aus dem betroffenen Gelenk entnommen. Die daraus gewonnenen Zellen werden anschließend im hoch spezialisierten co.don(®)-Labor frei von jeglichen künstlichen Zusätzen vermehrt. Im Rahmen eines zweiten ebenfalls minimalinvasiven Eingriffs werden die gezüchteten Zellen in das geschädigte Gelenk eingebracht und bilden dort neues Knorpelgewebe. Dr. Andreas Baltrusch, co.don(®)-Vorstand: "Die Prothese ist ein künstliches Bauteil. Mit der regenerativen Transplantation von körpereigenen Knorpelzellen steht für viele Fälle, die letztlich der Arzt beurteilen muss, eine schmerzabwendende, schonende Alternative zur Prothese zu Verfügung, die bereits bei über 3.000 Patienten angewandt wurde". Über die co.don(®) AG: Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit 2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet. Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO). Weitere Informationen auch unter: www.codon.de Pressekontakt: BrunoMedia Communication GmbH Gerd J. Gauger Bonner Straße 328 50968 Köln Tel: 0221-348 038 10 Fax: 0221-348 038 41 Email: codon@brunomedia.de Web: www.brunomedia.de [HUG#1435267] --- Ende der Mitteilung --- co.don AG Warthestr. 21 Teltow Deutschland WKN: 517360 ;ISIN: DE0005173603;Index:CDAX; Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse; Pressemitteilung (PDF): http://hugin.info/132731/R/1435267/380666.pdf This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that: (i) the releases contained herein are protected by copyright and other applicable laws; and (ii) they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein. All reproduction for further distribution is prohibited. Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE