Umfrage der Frankfurter Fondsbank: Finanzberater setzen auf Investmentfonds
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Umfrage der Frankfurter Fondsbank: Finanzberater setzen auf Investmentfonds
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Offenbach/Main, 01. März 2011 - Die unabhängigen Finanzberater Deutschlands
setzen bei den Empfehlungen an ihre Kunden auf klassische Investmentfonds.
Aktien bilden in diesem Jahr die wichtigste Assetklasse. Asien und Europa werden
von den Vermittlern als besonders attraktive Anlageregionen gesehen. Dies zeigt
eine repräsentative Umfrage der Frankfurter Fondsbank.
Bei klassischen Investmentfonds sehen 66 Prozent der unabhängigen Vermittler bis
Jahresende das höchste Absatzpotential. Auf Riesterprodukte setzen 47 Prozent.
Zu Tagesgeld raten 42 Prozent der Vermittler, während rund ein Drittel (30
Prozent) Fondspolicen empfiehlt. Weniger bedeutend sind Exchange Traded Funds
(ETFs) und Termingelder, die 28 bzw. 22 Prozent der befragten Berater ihren
Kunden empfehlen.
"Als liquider Bestandteil sollten Fonds neben Versicherungslösungen und
staatlich geförderten Anlageprodukten in keinem Konzept zur Altersvorsorge
fehlen. Investmentfonds sind ein bewährtes Anlageinstrument für die breite
Diversifikation von Kundengeldern. Für den Vermögensaufbau und die Vorsorge sind
gerade Sparpläne hervorragend geeignet - und dies unabhängig davon, ob man für
sich selbst oder für die Ausbildung seiner Kinder spart", sagte Peter Nonner,
Geschäftsführer der Frankfurter Fondsbank (FFB). Bei der FFB können die
Vermittler aus mehr als 8.000 verschiedenen Fonds von über 200 in- und
ausländischen Fondsgesellschaften wählen.
Die attraktivste Anlageregion ist demnach in diesem Jahr der asiatische Raum.
Drei Viertel haben Asien auf der Empfehlungsliste ganz oben. Die Bedeutung
Asiens ist damit im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Jahr 2010 waren nur 70
Prozent der Vermittler von Asien überzeugt, Europa lag mit 71 Prozent auf dem
ersten Platz. In diesem Jahr empfehlen 65 Prozent der Befragten ihren Kunden,
sich für Europa zu entscheiden. Zunehmend ins Bewusstsein rückt als Anlageregion
Afrika. Mehr als ein Viertel (27 Prozent) der Befragten machen die Kunden auf
die Investmentmöglichkeiten des Kontinents aufmerksam. Im vergangenen Jahr taten
das nur 14 Prozent der Berater. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind aus der
Sicht der Vermittler weniger empfehlenswert; sie werden nur von 18 Prozent
genannt. "Für uns ist wichtig, die Marktströmungen zu kennen - auch wenn die
Frankfurter Fondsbank als neutraler Abwicklungspartner keinerlei
Anlageempfehlungen ausspricht", so Nonner.
Bei den einzelnen Assetklassen gehen Aktien als Sieger hervor. Neun von zehn
Beratern (87 Prozent) empfehlen ihren Kunden, sich für Aktien zu entscheiden. Zu
Rohstoffen raten 66 Prozent. Dann folgen Immobilien mit 36 Prozent,
Geldmarktprodukte mit 26 Prozent und Anleihen mit 22 Prozent. Währungen spielen
mit einer Nennung von 14 Prozent nur eine untergeordnete Rolle.
Im Auftrag der Frankfurter Fondsbank hat YouGov Psychonomics AG diese
repräsentative Umfrage im Januar 2011 durchgeführt. 1.199 unabhängige
Finanzberater haben sich daran beteiligt.
Die Frankfurter Fondsbank GmbH (FFB) wurde Anfang 2002 als Wertpapierhandelsbank
gegründet. Die FFB ist auf die Verwahrung von Investmentfonds-Anteilen
spezialisiert. Ihre Dienstleistungen richten sich an unabhängige Finanzberater
sowie Investmentgesellschaften und Banken. Auf der Vermittlerplattform der FFB
können qualifizierte Vertriebspartner und Finanzdienstleister ihren Kunden die
Verwahrung ihrer gesamten Fondsbestände in einem einzigen Depot anbieten.
Daneben ermöglicht die FFB im Mandantengeschäft Investmentgesellschaften und
Banken, die weiterhin Vertragspartner des Kunden bleiben wollen, das Outsourcing
ihrer Anteilkontoführung.
Die FFB hat sich mittlerweile zu einer der größten Fondsplattformen in
Deutschland entwickelt. Die FFB verwaltet ein Vermögen von 16,6 Milliarden Euro
in rund 828.100 Kundendepots. Das angebotene Fondsuniversum beinhaltet mehr als
8.000 Fonds von über 200 in- und ausländischen Fondsgesellschaften. Das Institut
ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken
(Bankenverband). Seit Oktober 2009 ist die FFB eine 100-prozentige Tochter der
Fidelity-Gruppe.
Fidelity International ist eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten aktive
Fondsgesellschaft mit einem verwalteten Fondsvermögen von 187,9 Milliarden Euro.
Die mehr als 1.000 Fondsmanager und Analysten von Fidelity bilden das größte
Investment-Expertenteam der Welt. Zahlreiche Auszeichnungen belegen die hohe
Qualität der Investmentprodukte und -dienstleistungen, die Fidelity
International privaten und institutionellen Anlegern anbietet.
In Deutschland verwaltet Fidelity ein Gesamtvermögen von 28,9 Milliarden Euro
und vereint unter seinem Dach einen der führenden Asset Manager und eine der
größten unabhängigen Fondsplattformen des Landes. Das Plattformgeschäft betreibt
der Finanzdienstleister über seine Tochter FFB. Diese betreut ein Vermögen von
16,6 Milliarden Euro. In der Asset Management-Sparte beträgt das Fondsvolumen
12,3 Milliarden Euro. Hier vertreibt Fidelity über die Unternehmen FIL
Investment Services GmbH, FIL Investments International - Niederlassung
Frankfurt, FIL Investment Management GmbH, FIL Pensions Services GmbH und FIL
Finance Services GmbH mit Sitz in Kronberg im Taunus 140 Publikumsfonds direkt
und über mehr als 600 Kooperationspartner. In beiden Geschäftsbereichen - dem
Asset Management und dem Plattformgeschäft - zusammen beschäftigt Fidelity in
Deutschland 301 Mitarbeiter
Alle Angaben per 31.12.2010.
Die Frankfurter Fondsbank und Fidelity International veröffentlichen
ausschließlich produktbezogene sowie allgemeine Informationen und erteilt keine
Anlageempfehlungen.
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Geschäftsführer: Peter Nonner, Gerhard Oehne, Dr. Christian Wrede,
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