SPP100 (TEKTURNA/RASILEZ) SENKT DIE PROTEINURIE BEI DIABETISCHEN
PATIENTEN
- VORTEILE BEIM EINSATZ VON RENINHEMMERN ZUSÄTZLICH ZUR
STANDARDTHERAPIE -
Basel/Schweiz und Bridgewater NJ/USA, 5. November 2007
Speedel Holding Ltd (SWX: SPPN) begrüßte heute die viel
versprechenden Resultate von SPP 100 (Tekturna/Rasilez[1]) im Rahmen
der klinischen Phase-III-Studie AVOID[2] zur Untersuchung von
Patienten mit Diabetes mellitus. Die Studienergebnisse waren am 4.
November beim Renal Week Congress der American Society of Nephrology
in San Francisco, Kalifornien, USA, durch Prof. Hans-Henrik Parving
vom Department of Endocrinology, Righospitalet, Kopenhagen, Dänemark,
vorgestellt worden. Die von Novartis finanzierte Studie zeigte, dass
der direkte Reninhemmer SPP100 - der erste seiner Klasse - bei
Verabreichung in Kombination mit Losartan (ARB[3]), einer
Standardtherapie bei diabetesinduzierten Nierenerkrankungen, eine
zusätzliche, vom Blutdruck unabhängige Senkung der Proteinurie
erreichen kann.
SPP100 wurde im März 2007 von der US-amerikanischen
Gesundheitsbehörde (FDA) unter dem Handelsnamen Tekturna in den USA
und im August 2007 in der Europäischen Union unter dem Handelsnamen
Rasilez zur Behandlung von Bluthochdruck sowohl als Monotherapeutikum
als auch in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten
zugelassen. Im Juli 2007 gab Novartis bekannt, dass das Medikament
auch in der Schweiz zugelassen wurde. Speedel hat den Reninhemmer
SPP100 erfolgreich durch die klinischen Studien der Phasen I und II
geführt, bevor Novartis 2002 ihr Recht auf Rücklizenzierung ausübte.
Dr. Alice Huxley, CEO, kommentierte: "Wir sind sehr ermutigt über das
Potenzial dieser neuen Medikamentenklasse, die Patienten über die
Blutdrucksenkung hinaus Vorteile bietet. 74% der Patienten mit
Diabetes[4] leiden auch an erhöhtem Blutdruck und es ist
offensichtlich, dass neue Therapien nötig sind, um eine Behandlung
dieser anfälligen Patientengruppe zu gewährleisten. Die Ergebnisse
der vorliegenden AVOID-Studie unterstreichen den möglichen
Langzeitnutzen bei der Behandlung mit Renininhibitoren. Unsere
Präparate der nächsten Generation sind speziell auf eine weitere
Verbesserung der Wirkung auf Proteinurie ausgelegt, wie wir mit
unseren vorklinischen Studien gezeigt haben."
Ergebnisse der AVOID-Studie[5]
599 Patienten wurden für diese multinationale, randomisierte,
doppelblinde Phase-III-Studie rekrutiert. Zu Beginn stand eine
3-monatige Open-Label-Einführungsphase der Patientenbehandlung mit
Losartan 100 mg, einmal täglich (OD), zusätzlich zu einer optimierten
Behandlung zur Senkung des Blutdrucks. Im Anschluss an diese 3 Monate
wurden die Patienten randomisiert und bekamen über sechs Monate
hinweg zusätzlich zu Losartan entweder ein Placebo oder Aliskiren
(150 mg OD für drei Monate und anschließend für weitere drei Monate
eine forcierte Titration zu 300 mg OD). Das wichtigste Ergebnis war
eine Reduzierung des Albumin/Keratinin-Quotienten im morgendlichen
Spontanurin (UACR) bei Studienende gegenüber den Ausgangswerten. UACR
ist ein weithin akzeptierter Biomarker für die Bestimmung des
Gesundheitszustandes der Nieren eines Patienten. Eine Reduzierung der
Albuminurie wird verbunden mit einer Verbesserung der Nierenfunktion
und einer Senkung des Risikos einer terminalen Nierenerkrankung[6].
Zusätzlich zur Standardtherapie verabreicht, erreichte SPP100
(Aliskiren) nach 24 Wochen eine signifikante Senkung des
durchschnittlichen UACR um 20% im Vergleich zu Placebo (p=0,0009, 95%
Cl: 9-30). Des Weiteren bewirkte Aliskiren im Mittel eine
signifikante Senkung der Albumin-Ausscheidungsrate im Urin (UAER) um
21% im Vergleich zu Placebo (p=0,0009, 95% Cl: 5-30). Der Anteil der
Patienten mit einer Senkung des UACR um mehr als 50% bei Studienende
betrug 24,7% in der Aliskiren-Gruppe gegenüber 12,5% in der
Placebo-Gruppe (p=0,0002).
Die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate (eGFR nach MDRD) wurde
während der Studie durch Aliskiren nicht beeinflusst. Die
Blutdruckwerte waren in beiden Therapiegruppen vergleichbar und
wurden während der gesamten Studie beobachtet; Veränderungen
bezüglich der Albuminurie standen nicht im Zusammenhang mit
Veränderungen des Blutdrucks. Die Gesamtzahl der Patienten mit
leichten und schweren Nebenwirkungen war in beiden Gruppen
vergleichbar. Eine Einzelmessung der Serum-Kalium-Konzentration von
über 6,0 mEq/l trat bei 4,7% (Aliskiren-Gruppe) bzw. 1,7%
(Placebo-Gruppe) auf. Der Unterschied ist nicht signifikant.
Die AVOID-Studie ist die zweite einer Reihe von Studien im Rahmen des
ASPIRE HIGHER-Programms, einem umfassenden und kontinuierlichen
klinischen Programm von Novartis zur Erforschung der Vorteile, welche
die direkte Reninhemmung mit SPP100 zusätzlich zur Blutdrucksenkung
bietet. Ergebnisse von Studien an Patienten mit Herzversagen
(ALOFT[7]) wurden im laufenden Jahr schon veröffentlicht.
Start der ALTITUDE[8]-Studie zur Untersuchung des Langzeitnutzens von
Aliskiren
SPP100 wird derzeit nicht für die Behandlung von diabetesabhängigen
Nierenerkrankungen eingesetzt. Novartis rekrutiert im Augenblick
Patienten für die klinische Phase-III-Studie ALTITUDE. Sie soll
zeigen, ob bei Patienten mit Diabetes Typ 2 die zusätzliche Gabe von
Aliskiren neben der konventionellen Behandlung auch Schutz für Herz
und Nieren bietet. Die Studie ist ereignisgesteuert und wird
abgeschlossen, wenn ungefähr 1628 Patienten den primären Endpunkt
erreichen. Dies dürfte etwa vier Jahre lang dauern.
Nächste Generation von Reninhemmern
Mit drei neuen Reninhemmern im klinischen Entwicklungsstadium führt
Speedel den Aufbau ihrer reifen Pipeline durch den Einsatz von
Fachkenntnis und Erfahrung in der Reninhemmung fort. Der neue
Wirkungsmechanismus wurde durch die Zulassung von SPP100 in den USA,
Europa und der Schweiz im Jahr 2007 bestätigt, wo er von Novartis
unter den Markennamen Tekturna bzw. Rasilez vermarktet wird. Für die
Entdeckung und Entwicklung von SPP100 als neuartige Therapie gegen
Bluthochdruck wurden jüngst sowohl Speedel als auch Novartis mit dem
Wall Street Gold Award für technische Innovation ausgezeichnet.
Speedel entwickelt eine Familie von Reninhemmern der nächsten
Generation und verfügt jetzt über drei Verbindungen in der klinischen
Entwicklungsphase: SPP635 in Phase IIa, SPP676 in Phase I und SPP1148
in Phase I.
Weltweit steigende Gesundheitsrisiken durch Bluthochdruck
Im Leitartikel von The Lancet vom 17. August 2007 war zu lesen: "Das
Risiko, im Laufe des Lebens an Bluthochdruck zu erkranken, beträgt
für Menschen in den Industrienationen mindestens 90% - ein
niederschmetternder Wert." Ferner wurde dort erklärt: "Bleibt die
zunehmend verbreitete Kombination und Interaktion von Fettleibigkeit,
Diabetes, Hyperlipidämie und Bluthochdruck zu lange unbehandelt,
führt sie zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall,
Nierenversagen, Demenz und schließlich zum Tod. Schätzungen zufolge
litten im Jahr 2000 weltweit 972 Millionen Menschen an Bluthochdruck;
639 Millionen davon lebten in den Industriestaaten. Bis 2025 dürfte
die Zahl der Hypertonie-Patienten auf insgesamt 1,56 Milliarden
ansteigen."[9]
Über SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez[10])
SPP100 (Aliskiren, Tekturna/Rasilez) ist der führende, oral
verfügbare direkte Reninhemmer. Die Entwicklung von SPP100 ist das
Ergebnis aus 20-jähriger Renin-Forschung. Renin ist das
Rate-Limiting-Enzym am Beginn des Renin-Angiotensin-Systems (RAS),
einem Prozess zur Regulierung des Blutdrucks. Das RAS-System gleicht
einer Kaskade. Diese beginnt mit Renin, setzt sich fort über
Angiotensin I und führt schließlich zu Angiotensin II. ACE
(Angiotensin-Converting Enzyme)-Hemmer und ARB (Angiotensin Rezeptor
Blocker) wurden entwickelt, um dieses System "stromabwärts" zu
blockieren und haben sich in der Behandlung von Patienten mit
Bluthochdruck und anderen Herz -Kreislauferkrankungen bewiesen.
Durch die Inhibition von Renin am Beginn des RAS verringert SPP100
die Aktivität dieses Systems gemäß Plasma-Renin-Aktivität (PRA). Die
Verringerung der PRA könnte von herausragender Bedeutung für den
Schutz der Endorgane, z.B. des Herzens und der Nieren, sein. Sie ist
ein unabhängiger Risikofaktor und direkter Surrogat-Marker für
verschiedene Herz- und Nierenerkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt und
chronische Nierenerkrankungen. Reninhemmer sind in der Lage, PRA
wirksam zu reduzieren, wohingegen die meisten der führenden Klassen
von blutdruckregulierenden Medikamenten wie ACE-Hemmer und ARB das
PRA-Niveau erhöhen.
Speedel erwarb die Lizenz an SPP100 im Jahr 1999 von Novartis und
führte in den Phasen I und II mit Erfolg 18 klinische Studien an ca.
500 Patienten sowie gesunden Probanden durch. Basierend auf den
während dieses Programms generierten Ergebnissen, übte Novartis im
Jahr 2002 eine ihr gewährte Rücklizenz aus und startete anschließend
die klinischen Untersuchungen mit SPP100 in Phase III als
Monotherapie gegen Bluthochdruck und in Phase IIb als
Kombinationstherapie. Die Zulassung durch die US-Gesundheitsbehörde
FDA erfolgte im März 2007. In der EU wurde die Zulassung im August
2007 erteilt.
Speedel glaubt, das erste Unternehmen zu sein, dem es gelungen ist,
die Wirksamkeit des Konzepts in der klinischen Phase II erfolgreich
nachzuweisen und erstmals - nach zwanzig Jahren weltweiter
Forschungsanstrengungen - einen kommerziell gangbaren
Herstellungsprozess für einen Reninhemmer zu entwickeln und zum
Patentschutz anzumelden. In einer Phase-II-Studie mit 200 Patienten
erbrachte Speedel den Nachweis, dass SPP100 eine Dosis-abhängige
Blutdrucksenkung bewirkt. Die Studie zeigte zudem auf, dass eine
einmal tägliche Behandlung mit 150 mg und 300 mg SPP100 vergleichbar
ist mit 100 mg Losartan, was der doppelten üblichen Ausgangsdosis
dieses Angiotensin-Rezeptor-Blockers entspricht (Stanton, Jensen,
Nussberger, Obrien, Hypertension. 2003;42:1137-1143). 1137-1143).
Über Speedel
Speedel ist ein kotiertes biopharmazeutisches Unternehmen, das für
Patienten, Partner und Investoren durch die Entwicklung innovativer
Medikamente für Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten einen
Mehrwert schaffen will. Speedel ist eines der weltweit führenden
Unternehmen auf dem Gebiet der Reninhemmung, einem viel
versprechenden Therapieansatz mit erheblichem Potenzial zur
Behandlung von Herz-Kreislauferkrankungen. Unser Flagschiff SPP100
(Tekturna/Rasilez[11]), der erste Reninhemmer seiner Klasse, wurde
1999 von Novartis einlizenziert und 2002 an Novartis Pharma zur
weiteren Entwicklung und Vermarktung rücklizenziert. SPP100 wurde von
der FDA im März 2007 in den USA und von der EMEA in der EU im August
2007 zugelassen. Die Produkt-Pipeline von Speedel umfasst drei
verschiedene Wirkprinzipien. Zusätzlich zu SPP100 beinhaltet sie
SPP301 in Phase II, SPP200 in Phase II, SPP635 in Phase II, SPP1148
in Phase I sowie verschiedene vorklinische Projekte.
Speedel entwickelt neuartige Produktkandidaten durch gezielte
Innovation und intelligente Präparateentwicklung, von der
Identifizierung der Leitstrukturen bis zum Abschluss der Phase II.
Für die Phase-III-Entwicklung und die Vermarktung geht Speedel für
breite Anwendungsgebiete Partnerschaften mit großen Pharmaunternehmen
ein, wohingegen spezialisierte Indikationen auch in eigener Regie bis
zur Marktreife entwickelt werden können. Wirkstoffkandidaten für
Weiterentwicklungen und die geistigen Eigentumsrechte von Speedel
stammen aus der eigenen vorklinischen Forschungseinheit Speedel
Experimenta oder werden via Einlizenzierung erworben. Unser etwa
70-köpfiges Team, darunter mehr als 30 erfahrene
Pharmawissenschaftler, arbeitet am Firmenhauptsitz und in den Labors
Basel/Schweiz sowie in den Niederlassungen in New Jersey/USA und
Tokio/Japan.
Im Januar 2007 beschaffte die Gesellschaft einen Bruttoerlös von CHF
55.5 Mio. (ungefähr EUR 34.3 Mio. oder USD 44.5 Mio.) durch die
Begebung einer Wandelanleihe. Der Verkauf von 500'000 eigenen Aktien
im März 2006 erbrachte Bruttoeinnahmen in Höhe von CHF 83.95 Mio.
(ca. EUR 53 Mio. bzw. USD 64 Mio.). Davor hat die Firma als
Privatgesellschaft CHF 255 Mio. (ca. EUR 157 Mio. bzw. USD 204 Mio.)
aus privaten Aktienplatzierungen und zwei Wandeldarlehen
einschließlich Umwandlungsprämien beschafft. Unser Gesamtertrag,
hauptsächlich aus Meilensteinzahlungen, beläuft sich auf CHF 57.7
Mio. (ca. EUR 37 Mio. bzw. USD 44 Mio.). Die Aktien von Speedel
werden seit September 2005 unter dem Kürzel SPPN an der SWX Swiss
Exchange gehandelt.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die
erhebliche Risiken und Unsicherheitsfaktoren bergen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf unseren derzeitigen
Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse. Alle Aussagen - mit
Ausnahme der Aussagen zu historischen Fakten - zu unserer Strategie,
zukünftigen Aktivitäten, der zukünftigen Finanzlage, zukünftigen
Einkünften, projizierten Kosten, Zukunftsaussichten, sowie Plänen und
Zielen des Managements sind zukunftsgerichtete Aussagen. Begriffe wie
"voraussichtlich", "möglich", sowie "könnte" oder "wird" und ähnliche
Ausdrücke sollen zukunftsorientierte Aussagen kennzeichnen, auch wenn
nicht alle zukunftsorientierten Aussagen auf diese Weise kenntlich
gemacht sind. Es ist möglich, dass es uns oder unseren Partnern nicht
gelingt, die Pläne, Vorhaben oder Erwartungen, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, zu realisieren,
daher sollten Sie keine unangemessenen Erwartungen hieran haben. Es
kann nicht garantiert werden, dass die tatsächlichen Ergebnisse
unserer Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie das
Betriebsergebnis nicht doch grundlegend von diesen Erwartungen
abweichen. Faktoren, die Abweichungen tatsächlicher Ergebnisse von
den Erwartungen beeinflussen können, sind unter anderem: Dass es uns
oder unseren Partnern nicht gelingt, sichere und wirksame Produkte zu
entwickeln; dass es uns oder unseren Partnern nicht gelingt, positive
Ergebnisse in den klinischen Studien zu erzielen; dass es uns oder
unseren Partnern nicht gelingt, die Marktzulassung und Marktakzeptanz
für unsere Produktkandidaten zu erlangen; dass es uns nicht gelingt,
zukünftige Kooperationen und Lizenzvereinbarungen abzuschließen; die
Auswirkungen des Wettbewerbs und technologischer Veränderungen;
bestehende und zukünftige Verordnungen, die unsere
Geschäftstätigkeiten beeinflussen; Änderungen in der behördlichen
Aufsicht der pharmazeutischen Produktentwicklung; die zukünftige
Abdeckung unserer Patentrechte oder der Patentrechte Dritter; die
Auswirkungen eventueller zukünftiger Rechtsstreitigkeiten; allgemeine
wirtschaftliche und geschäftliche Rahmenbedingungen, auf
internationaler als auch auf brancheninterner Ebene, einschließlich
Wechselkursschwankungen und unsere zukünftigen Finanzierungspläne.
- Ende -
[1] Tekturna/Rasilez® sind Markennamen von Novartis
[2] Aliskiren in the Evaluation of PrOteinuria In Diabetes
[3] Angiotensin II Rezeptor Antagonist
[4] Selby JV et al. Am J Manage Care 2004: 10:163-70
[5] Parving H-H et al. AVOID Aliskiren in the Evaluation of
Proteinuria in Diabetes. Vortrag beim Kongress: American Society of
Nephrology Renal Week Congress in San Francisco, Kalifornien,
November 2007. Poster SA-P01051
[6] GISEN group, Lancet 1997: 349:1857-63; de Zeeuw et al, Kidney Int
Suppl 2004: (92) S2-S6
[7] McMurray J et al. ALOFT - a 12 week safety evaluation of
aliskiren 150 mg vs. placebo when added to standard therapy for
stable heart failure. Vortrag in der Hotline I session beim European
Society of Cardiology Congress 2007
[8] ALiskiren Trial In Type 2 diabetes Using cardio-renal Disease
Endpoints
[9] The Lancet: 2007; 370:539
[10] Tekturna/Rasilez® sind Markennamen von Novartis
[11] Tekturna/Rasilez® sind Markennamen von Novartis
Kontakt für weitere Informationen:
Nick Miles
Director Communications & Investor Relations
Speedel
Hirschgässlein 11
CH - 4051 Basel
Schweiz
T +41 (0) 61 206 40 00
D +41 (0) 61 206 40 14
F +41 (0) 61 206 40 01
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Frank LaSaracina
Managing Director
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--- Ende der Mitteilung ---
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Notiert: Main Market in SWX Swiss Exchange;