Hannover Rück mit sehr erfreulichem Zwischenergebnis
Hannover Rück mit sehr erfreulichem Zwischenergebnis
* Operatives Ergebnis (EBIT) + 14,3 %
* Konzernüberschuss + 55,0 %
* Eigenkapitalrendite 25,7 %
* Schaden-Rückversicherung: Periodenüberschuss + 17,5 %
* Personen-Rückversicherung: Erneut gestiegenes operatives
Ergebnis und Sondereffekte führen zu einem nahezu verdreifachten
Periodenüberschuss
* Ausblick auf das Gesamtjahr angehoben
* Dividendenerhöhung vorgesehen
Hannover, 8. November 2007: In dem heute vorgelegten Zwischenbericht
zeigt sich die Hannover Rück mit ihrer Geschäftsentwicklung zum 30.
September 2007 sehr zufrieden. "Wir haben mit unserem Ergebnis eine
gute Ausgangsbasis erzielt, um unser ursprünglich angepeiltes
Gewinnziel für das Gesamtjahr - eine Eigenkapitalrendite von
mindestens 15 Prozent - zu übertreffen. Unter Berücksichtigung des
Einmaleffekts aus der Steuerreform ergibt sich sogar eine
Eigenkapitalrendite von mindestens 20 Prozent", erklärte der
Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller.
Obwohl der Zenit des ,harten' Marktes in der Schaden-Rückversicherung
überschritten ist, sind die Raten nach acht aufeinanderfolgenden
Jahren stetiger Preisanstiege unverändert risikoadäquat, sodass die
Hannover Rück weiterhin profitables Geschäft generieren konnte.
Außerordentlich positiv verläuft die Geschäftsentwicklung in der
Personen-Rückversicherung.
Das operative Ergebnis (EBIT) zum 30. September 2007 erhöhte sich
gegenüber der Vergleichsperiode um 14,3 % auf 690,3 Mio. EUR
(603,6 Mio. EUR). Der Konzernüberschuss stieg um 55,0 % auf
589,3 Mio. EUR (380,1 Mio. EUR). Hierin ist eine Reduzierung der
latenten Steuern infolge der Unternehmenssteuerreform in Höhe von
179,0 Mio. EUR (nach Anteilen anderer Unternehmen) enthalten. Der
Gewinn je Aktie beträgt 4,89 EUR (3,15 EUR).
Die Kapitalbasis der Hannover Rück zeigt sich weiterhin stark: Das
Eigenkapital hat sich gegenüber dem Jahresultimo 2006 um 314,8 Mio.
EUR auf 3,2 Mrd. EUR erhöht. Entsprechend zugelegt hat auch der
Buchwert je Aktie; dieser stieg um 10,9 %. Das gesamte haftende
Kapital, bestehend aus Eigenkapital, Anteilen anderer Gesellschafter
und Hybridkapital, beläuft sich auf 5,1 Mrd. EUR (4,9 Mrd. EUR).
Die Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern ging zum 30. September
2007 erwartungsgemäß um 11,1 % auf 6,4 Mrd. EUR (7,2 Mrd. EUR)
zurück. Ausschlaggebend hierfür waren der Verkauf der Praetorian und
der damit zusammenhängende Rückzug der Clarendon aus dem aktiven
Spezialgeschäft. Das starke Wachstum in der Personen-Rückversicherung
konnte diese Effekte nicht kompensieren. Bei konstanten
Währungskursen hätte der Rückgang der Bruttoprämie 8,0 % betragen.
Angesichts eines auf 86,4 % (76,3 %) erhöhten Selbstbehalts stieg die
Nettoprämie jedoch um 4,5 % auf 5,5 Mrd. EUR (5,3 Mrd. EUR).
Im größten Geschäftsfeld, der Schaden-Rückversicherung, ist die
Marktsituation weiterhin günstig, auch wenn der Gipfel des ,harten'
Marktes überschritten ist. "Das Entscheidende ist, dass die Raten in
den meisten Segmenten immer noch risikoadäquat und die
Geschäftsaussichten somit weiterhin vielversprechend sind",
unterstrich Zeller. Lediglich in einigen Sparten wie dem
US-Haftpflichtbereich, hier insbesondere bei der
Managerhaftpflichtversicherung, sind die Preise und Konditionen dem
Risiko in einigen Segmenten nicht mehr angemessen. Deshalb hat die
Hannover Rück ihr Geschäftsvolumen hier entsprechend reduziert. Im
Sachgeschäft war die Situation trotz leichter Ratenrückgänge immer
noch auskömmlich. Im amerikanischen Sach-Katastrophengeschäft
verblieben die Preise überwiegend auf ihrem hohen Niveau, lediglich
in einigen Bereichen waren leichte Ratenreduzierungen zu verzeichnen.
Insgesamt sind die Geschäftsaussichten in der
Schaden-Rückversicherung weiterhin günstig.
Die Hannover Rück sieht sich bestens aufgestellt, um den
Herausforderungen eines weicher werdenden Marktes zu begegnen: In der
zyklusgeprägten Schaden-Rückversicherung betreibt sie seit vielen
Jahren ein konsequentes Zyklusmanagement, d. h. in Phasen eines
Aufschwungs wird der Marktanteil erhöht, im Zyklusabschwung reduziert
man ihn und spürt gleichzeitig Markt- und Produktnischen auf, wie zum
Beispiel das islamkonforme Rückversicherungsgeschäft. Höchste
Profitabilität versprechen derzeit neben dem
Sach-Katastrophengeschäft die weltweite Kredit- und
Kautionsrückversicherung, die Transportrückversicherung oder die
Märkte Zentral- und Osteuropas. Dank neuer Geschäftsverbindungen
konnte auch der Anteil am profitablen deutschen Markt erhöht werden.
Die Bruttoprämie für die gesamte Schaden-Rückversicherung ging zum
30. September 2007 gegenüber der Vergleichsperiode erwartungsgemäß um
21,8 % auf 4,1 Mrd. EUR (5,2 Mrd. EUR) zurück. Bei konstanten
Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte der
Rückgang 19,0 % betragen. Auf Grund eines deutlich auf 83,9 %
(72,6 %) erhöhten Selbstbehalts reduzierte sich die verdiente
Nettoprämie mit 4,7 % nur geringfügig auf 3,4 Mrd. EUR (3,6 Mrd.
EUR).
Schadenseitig verlief das dritte Quartal recht zufrieden stellend. Es
waren eine Reihe kleinerer Naturkatastrophen - darunter Hurrikan
"Dean" mit einer Belastung von unter 10 Mio. EUR - sowie zwei
Luftfahrtschäden zu verzeichnen. Insgesamt belief sich die
Großschadenbelastung im dritten Quartal auf 35,7 Mio. EUR. Für die
ersten neun Monate betrug die Netto-Großschadenbelastung
259,2 Mio. EUR. Dieser Wert entspricht 7,6 % der Nettoprämie in der
Schaden-Rückversicherung und liegt damit im langjährigen Durchschnitt
von 8 %. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote beträgt 100,6 %
(100,5 %).
Das versicherungstechnische Ergebnis lag mit -50,3 Mio. EUR auf
Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis (EBIT) in der
Schaden-Rückversicherung verringerte sich um 2,6 % auf 453,2 Mio. EUR
(465,3 Mio. EUR). Angesichts des positiven Effektes aus der
Unternehmenssteuerreform stieg der Konzernüberschuss deutlich um
17,5 % auf 393,8 Mio. EUR (335,2 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie
betrug 3,27 EUR (2,78 EUR).
Das Geschäftsfeld Personen-Rückversicherung entwickelte sich zum 30.
September 2007 dynamisch und überaus erfreulich: Hier sind die
organischen Wachstums- und Ertragschancen unverändert sehr gut. Die
Hannover Rück, die in diesem Geschäftsfeld unter der Marke Hannover
Life Re auftritt, betreibt ihr Geschäft auf Basis eines
"Fünf-Säulen-Modells". Hierzu zählen die Finanzierung von Neu- und
Bestandsgeschäft, die Entwicklung neuer Märkte und Produkte (wie zum
Beispiel spezieller Senioren- und Rentenprodukte), Bancassurance,
Partnerschaften mit großen multinationalen Erstversicherungskonzernen
sowie traditionelles Lebens-, Renten-, Unfall- und Krankengeschäft.
"Diese Strategie sichert uns ein zukunftsträchtiges Portefeuille und
starkes organisches Wachstum, sodass wir auch im dritten Quartal
unser Prämienvolumen und unser Ergebnis erneut kräftig ausbauen
konnten", betonte Zeller.
Klare Wachstumspotenziale sieht die Gesellschaft in der privaten
Altersvorsorge für die Rentenversicherung in den Industrieländern: In
Großbritannien stehen nach wie vor sofort beginnende Vorzugsrenten im
Fokus; in den USA boten spezielle Krankenversicherungen für Senioren
gute Wachstumschancen. "Wie in der Schaden-Rückversicherung, so
setzen wir zudem auch in der Personen-Rückversicherung auf den sich
entwickelnden Markt der islamkonformen (Rück-)
Versicherung. Hier bieten wir unseren Kunden neben dem Risikotransfer
auch die Gestaltung neuer Produkte an und unterstützen sie im
Hinblick auf Marketing- und Vertriebsmethoden", erklärte Zeller.
Die Bruttoprämie in der Personen-Rückversicherung erhöhte sich zum
30. September 2007 mit 17,7 % kräftig auf 2,3 Mrd. EUR
(2,0 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das Wachstum
21,6 % betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich auf 90,5 % (86,0 %).
Die verdiente Nettoprämie stieg daher noch deutlicher um 23,6 % auf
2,1 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR).
Auch mit der Ergebnisentwicklung zum 30. September 2007 zeigt sich
die Hannover Rück sehr zufrieden. Das operative Ergebnis (EBIT)
konnte mit 209,9 Mio. EUR (107,8 Mio. EUR) nahezu verdoppelt werden.
Darin sind außerordentliche Erträge von jeweils rund 25 Mio. EUR aus
dem ersten Halbjahr und dem dritten Quartal enthalten. Hieraus ergibt
sich eine deutlich über dem Zielwert von 5 % liegende EBIT-Rendite
von 10,0 %. Aber auch ohne die Sondereffekte würde die EBIT-Rendite
sehr gute 7,6 % betragen. Vor diesem Hintergrund und auf Grund der
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform stieg der Konzernüberschuss
außerordentlich stark auf 203,6 Mio. EUR nach 70,8 Mio. EUR in der
Vergleichsperiode. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 1,69 EUR
(0,59 EUR).
Zufrieden zeigt sich die Hannover Rück auch mit der Entwicklung ihrer
Kapitalanlagen: Obwohl die Kapitalmärkte im dritten Quartal von
Nervosität - ausgelöst durch die Krise im Kredit- und
US-Immobilienbereich - und damit einhergehender hoher Volatilität
geprägt waren, war die Hannover Rück auf Grund ihres konservativ
ausgerichteten, diversifizierten Portfolios kaum von diesem
Marktgeschehen betroffen. Angesichts des im Vergleich zum gesamten
Kapitalanlagevolumen sehr geringen Bestandes an Anleihen mit
Subprime-Exponierung betrug der Abschreibungsbedarf lediglich
4,6 Mio. EUR. Der versicherungstechnische Mittelzufluss führte
gegenüber dem 31. Dezember 2006 im Zusammenspiel mit den
Marktbewegungen und einem schwächeren US-Dollar zu einem nahezu
unveränderten Bestand an selbst verwalteten Kapitalanlagen von
19,5 Mrd. EUR. Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen
stiegen auf Grund einer höheren Durchschnittsrendite in den
Portefeuilles um 10,5 % auf 627,3 Mio. EUR (567,6 Mio. EUR). Im
Rahmen des aktiven Portfoliomanagements - insbesondere im Bereich der
Aktien - konnten Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe
von 164,3 Mio. EUR (189,8 Mio. EUR) realisiert werden. Dem standen
nahezu unveränderte realisierte Verluste in Höhe von 60,1 Mio. EUR
(70,1 Mio. EUR) gegenüber. Das Nettoergebnis aus selbst verwalteten
Kapitalanlagen stieg um 5,8 % auf 681,0 Mio. EUR (643,6 Mio. EUR).
Die Depotzinsen erhöhten sich um 8,4 % auf 166,6 Mio. EUR
(153,7 Mio. EUR). Vor diesem Hintergrund verbesserte sich das
Nettoergebnis aus den gesamten Kapitalanlagen gegenüber der
Vorjahresperiode um 6,3 % auf 847,6 Mio. EUR (797,3 Mio. EUR).
Ausblick
Auf Grund der attraktiven Marktchancen in der Schaden- wie in der
Personen-Rückversicherung und angesichts der derzeitigen Situation an
den Kapitalmärkten erwartet die Hannover Rück ein sehr gutes Ergebnis
für das Gesamtjahr 2007.
Mit dem frei gewordenen Risikokapital aus dem Verkauf der Praetorian
hat sich die Gesellschaft anderen attraktiven Geschäftsmöglichkeiten
innerhalb der Rückversicherung zugewandt: Durch einen höheren
Selbstbehalt in immer noch profitablen Segmenten eröffnen sich ihr
gute Möglichkeiten der Gewinnsteigerung. Aber auch der Ausbau der
Personen-Rückversicherung, die Erschließung neuer Märkte in Zentral-
und Osteuropa sowie im wachstumsstarken islamischen
Rückversicherungsmarkt bieten der Hannover Rück neben der erhöhten
Beteiligung an der E+S Rück und der Übernahme der restlichen 50 % an
der Hannover Life Re Australasia per 1. Oktober 2007 gute
Möglichkeiten zum Einsatz des frei gewordenen Kapitals.
Trotz eines weicher werdenden Marktes in der Schaden-Rückversicherung
sind die Bedingungen weiterhin überwiegend gut. Dies haben bislang
alle unterjährigen Vertragserneuerungen gezeigt. Dort, wo es zu
Ratenreduzierungen kommt, wie zum Beispiel im Luftfahrtgeschäft, sind
die Preise dennoch angemessen. Großschäden wie Sturm "Kyrill", die
Fluten in Großbritannien und das Sturm-/Flutereignis in Australien
sollten die Preise für Naturkatastrophen zumindest stabil halten. In
den USA werden angesichts der bislang ausgebliebenen
Wirbelsturmereignisse Ratenrückgänge im einstelligen Prozentbereich
erwartet. Dennoch bleibt das Sach-Katastrophengeschäft weiterhin
profitabel. In Deutschland sind angesichts gestiegener Kosten für
Personenschäden Ratensteigerungen bei nicht-proportionalen Verträgen
in der Kraftfahrt-Haftpflichtsparte möglich.
"Auch die alljährlichen Treffen der Rückversicherer mit ihren Kunden
im September in Monte Carlo und im Oktober in Baden-Baden sowie in
den USA haben gezeigt, dass das Ratenniveau insgesamt risikoadäquat
bleibt", betonte Zeller.
Die im vierten Quartal eingetretenen Flächenbrände in Kalifornien
führten nach derzeitigen Schätzungen zu einem Marktschaden von
mindestens 1,5 Mrd. USD. Die Hannover Rück erwartet aus diesem
Ereignis eine Schadenbelastung im niedrigen zweistelligen
Millionenbereich.
Für das Gesamtjahr dürfte sich das Netto-Prämienvolumen für die
Schaden-Rückversicherung mindestens auf Vorjahresniveau bewegen.
Vorausgesetzt, die Großschadenbelastung für das gesamte Jahr bleibt
im Rahmen des Erwartungswertes von rund 8 % der Nettoprämie, ist von
einem erfreulichen Gewinnbeitrag auszugehen.
In der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück weiterhin
gute Wachstumsimpulse - so zum Beispiel aus den europäischen, aber
auch aus verschiedenen asiatischen Märkten und Südafrika. Im Oktober
2007 hat die Hannover Rück in Bermuda eine neue Tochtergesellschaft
gegründet, die innerhalb der Personen-Rückversicherung eine wichtige
Position einnehmen und das weltweite Netzwerk maßgeblich verstärken
wird. Für das gesamte Geschäftsfeld geht die Hannover Rück von einem
deutlich wachsenden Prämienvolumen und zweistellig steigenden
Ergebnissen aus.
Bei den Kapitalanlagen dürfte der zu erwartende positive
Mittelzufluss im weiteren Jahresverlauf einen Anstieg des
Kapitalanlagevolumens bewirken. In einem normalen Marktumfeld sollten
die Erträge aus selbst verwalteten Kapitalanlagen weiter zulegen
können.
Angesichts der dargestellten guten operativen Entwicklung und des
Einmaleffekts aus der Steuerreform geht die Hannover Rück von einem
sehr guten Ergebnis für das Gesamtjahr 2007 aus. "Unter der Prämisse,
dass sich die Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswertes
bewegt und es zu keinen negativen Ausschlägen auf den Kapitalmärkten
kommt, gehen wir nunmehr für das Geschäftsjahr 2007 von einer
Eigenkapitalrendite von mindestens 20 Prozent aus", erklärte Zeller.
Vorbehaltlich der Gremienzustimmungen sollte damit eine erneut
erhöhte Dividende möglich sein. Der Vorstand plant eine unveränderte
Ausschüttungsquote des normalisierten Ergebnisses von 35 % bis 40 %.
Um die Aktionäre auch an dem Einmaleffekt aus der Steuerreform zu
beteiligen, zieht der Vorstand eine zusätzliche Sonderausschüttung in
Betracht.
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E-Mail: stefan.schulz@hannover-re.com)
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Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 9 Mrd. EUR
eine der führenden Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt
alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und unterhält
Rückversicherungsbeziehungen mit über 5.000
Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Ihre weltweite
Infrastruktur besteht aus über 100 Tochter- und
Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen in
rund 20 Ländern mit ca. 2.000 Mitarbeitern. Das Deutschland-Geschäft
der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die
für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben
sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute
Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard & Poor's AA- "Very
Strong"; A.M. Best A "Excellent").
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Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Berlin, Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Amtlicher Markt in Frankfurter
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